Do 12. Mai 2022 15:00

Wie Bremer und Bremerinnen früher wohnten

Museumsgespräch mit Anke Osterloh in Kooperation mit der VHS

Das „Bremer Haus“ ist das wohl bekannteste Beispiel zum Thema Wohnen in unserer Stadtgeschichte. Früher wie heute hat das Wohnen in der Stadt Vor- und Nachteile. Enge, Lärm, Wohnungsnot und soziale Probleme prägten das städtische Leben bis weit ins 19. Jahrhundert. Erklärt wird, warum in Bremen der Bau von „Mietskasernen“ untersagt war, welche Haustypen stattdessen in ganzen Straßenzügen errichtet wurden, und wer dort lebte. Denn viele Bremer wohnten gar nicht in der Stadt. Nach einer Kurzführung durch die Dauerausstellung wird bei Kaffee und Kuchen über das Thema diskutiert.

Anmeldung ausschließlich über VHS unter Tel.: 0421-361-12345
Kosten: 4 Euro, zzgl. 4 Euro Eintritt ins Museum und ggf. zzgl. Kosten für Kaffee/Kuchen